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Sehr positiv beeindruckt von der Arbeit in der Arche Noah

Langjährige Unterstützung durch das Gelsenkirchener Unternehmen NORRES

Das in Gelsenkirchen ansässige Unternehmen NORRES Schlauchtechnik GmbH setzt auch im Jahr 2022 seine langjährige Weihnachtstradition fort und unterstützt die Arche Noah mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro.

Martina Haarer, Prokuristin bei NORRES, und Myriam Plutta, Mitarbeiterin Marketing/Öffentlichkeitsarbeit, begleiten dieses Spendenprojekt bereits seit vielen Jahren und haben den symbolischen Spendenscheck am Dienstag an Einrichtungsleitung Alina Schmitt überreicht.
Wir haben uns zu diesem Anlass mit unseren beiden Besucherinnen unterhalten.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten freut sich die Arche Noah über die kontinuierliche Unterstützung durch NORRES.

Wie definieren Sie den Antrieb des Unternehmens?

Martina Haarer: Früher hat NORRES in der Weihnachtszeit Geschenke an Kunden gegeben. Irgendwann haben wir das als nicht mehr zeitgemäß empfunden und uns entschieden, lieber einer sozialen Einrichtung einen Geldbetrag zukommen zu lassen. In der Belegschaft haben wir Vorschläge eingeholt. Unser Ansatz war es, ein regionales Projekt zu unterstützen. Hierbei hat die Arche Noah eine breite Zustimmung gefunden.
In den vergangenen Jahren hatten wir Gelegenheiten, uns vor Ort einen Eindruck von der in der Arche Noah geleisteten Arbeit zu verschaffen. Hierbei konnten wir sehen, wie die Spenden den Kindern und Jugendlichen direkt zugutekommen. All dies hat uns sehr positiv beeindruckt und uns als Unternehmen darin bestärkt, diese Einrichtung dauerhaft zu unterstützen. Auch die Kolleginnen und Kollegen stehen voll dahinter.

Welche Eindrücke nehmen Sie ganz persönlich aus der Arche Noah mit?

Martina Haarer: Wenn ich mit Menschen über die Arche Noah ins Gespräch komme, merke ich häufig, dass der Begriff Kinderhospiz irgendwie negativ behaftet ist. Ich persönlich nehme die Arche Noah ganz anders wahr. Die Einrichtung erscheint mir so, als wenn die Sonne aufgeht. Sie ist hell, sie ist freundlich und sehr liebevoll dekoriert und eingerichtet. Auch für die Kinder mit ganz erheblichen  Einschränkungen wird hier sehr viel getan. Angefangen von einfachen Dingen wie dem vorweihnachtlichen Plätzchenbacken bis hin zu außerordentlichen Geräten wie den Snoezelen-Raum oder die Rollstuhlfahrerschaukel. Ich nehme in der Arche ein riesiges Engagement wahr, von dem die Kinder ganz stark profitieren. Für mich ist die Arche Noah ein Raum des Lebens. Die Dinge, die ermöglicht werden, finde ich sensationell. Denn hier wird nicht darauf geschaut, was die Kinder nicht können. Sondern es werden Mittel und Wege gesucht, sie zu beschäftigen, sie einzubinden,  ihnen Anregungen zu geben, sie glücklich zu machen. Diesen Eindruck kann nur derjenige haben, der hier schon einmal einen Blick hineinwerfen konnte.

Myriam Plutta: Ich kann mich Frau Haarer voll und ganz anschließen. Vor einigen Jahren hatte ich die Gelegenheit, den Snoezelen-Raum zu betrachten. Man merkt, mit wieviel Engagement und Herzblut  die Menschen in der Arche Noah sich mit den Kindern beschäftigen. Hier wird eine unheimlich wertvolle Arbeit geleistet.